Frage:
wer weiß woher der Fisch -Pangasius kommt ?? und was für ein Fisch ist das !!!?
?
2009-11-21 04:52:44 UTC
wer weiß woher der Fisch -Pangasius kommt ?? und was für ein Fisch ist das !!!?
Neun antworten:
Heidi Ho
2009-11-21 05:01:35 UTC
Der Pangasius ist ein Speisefisch mit weißem, zartem Fleisch und wenig Gräten, der heute meist aus südostasiatischer Aqua-Züchtung kommt und ähnlich wie Seezunge schmeckt.



Näheres hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pangasius



So sieht er aus:

http://images.google.com/images?client=safari&rls=en&q=pangasius&oe=UTF-8&um=1&ie=UTF-8&ei=VOUHS8T0H87z_Ab07ZDQBA&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=4&ved=0CB0QsAQwAw



Und noch ein paar Rezepte:

http://www.chefkoch.de/rs/s0/pangasius/Rezepte.html
Rüdiger
2009-11-22 02:09:01 UTC
ein sehr sehr leckerer fisch. sehr zu empfehlen, ganz zart. pass auf, dass du ihn nicht "zerbrätst"! nur ganz kurz auf jeder seite und dann auf den teller.

... mmmmm
Dennis
2009-11-21 08:54:19 UTC
hallo,

der kommt teilweise aus Vietnam,und aus anderen Asiatischen Ländern.

Er kommt nur im gefrorenen zustand in den Handel. Bedauerlicherweise

ist der Fisch leider wegen Überfischung aufgrund der großen weltweiten

Nachfrage gefährdet.

Ich gebe aber zu, daß er recht lecker ist, wenn er gut gewürzt wird.

Ansonsten ist der geschmack recht langweilig und hat meiner

meinung nach nicht einmal die Qualität des Alaskaseelachses.

Aber Thymian und Zitrone reißt es raus.



Gruß Moses
anonymous
2009-11-21 05:11:29 UTC
aus vietnam, kommt als bei uns erhältlicher fisch immer aus aquakultur, schaut irgendwie so wie ein wels aus und ist wohl auch einer.

mir schmeckt er nicht besonders, ganz abgesehen davon, auf welche art und weise der in seinem becken ghesundgehalten werden muss, auf irgendwelche kontrollen in bezug auf hormone und andere ungesunde substanzen gebe ich im südostasiatischen raum gar nix, wenn vorhanden dann getürkt.
anonymous
2014-11-17 00:56:07 UTC
Ich litt unter Akne für eine lange Zeit, sehr stark, aber ich fand schließlich eine effektive Lösung http://akne.naturliche.info

Meine Probleme haben alle bis auf die Verwendung dieses Mittels verschwunden.
Vanessa S
2009-11-22 09:28:31 UTC
schau mal auf dieser seite..

http://www.aquarium-guide.de/index.htm
TommyGuy111
2009-11-22 08:13:43 UTC
der is lecker
ewald
2009-11-21 05:16:41 UTC
Pangasius ist ein ganz dummer, nach nichts schmeckender Plattfisch. Er wird hauptsächlich in Korea und Vietnam gezüchtet. Richtig ab gewürzt und vorgearbeitet, kann er als Seezunge serviert werden. Als Liebhaber für grätenlose Fische kam mir das Pangasiusfilet sehr gerufen. Seit dem ich weiß, wie er zum Großteil gezüchtet wird, esse ich den Fisch allerdings nicht mehr. Stell Dir vor, Du hast eine Hütte über dem Wasser. Der Platz darunter ist eingezäunt. Kein Fisch entkommt. So weit, so ok. Aber der Fußboden der Hütte besteht aus Holzplanken. Die Spalten dazwischen sind so breit, dass alles für den Fisch essbares, ins Wasser fällt. Und das sind nicht nur Brotkrumen, sondern auch überwiegend Dinge, die der Mensch wieder verdaut von sich gibt. Guten Appetit
lkwsven
2009-11-21 05:03:18 UTC
Der Pangasius (Pangasianodon hypophthalmus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Haiwelse oder Schlankwelse (Pangasiidae), der die Flusssysteme des Mekong und Chao Phraya in Thailand, Vietnam, Laos und Kambodscha besiedelt.



Traditionell wird die Art befischt, jedoch wird sie auch seit einigen Jahren zunehmend in südostasiatischen Aquakulturen gezüchtet und weltweit als Speisefisch vermarktet. Die Gesamtproduktion beläuft sich auf mehrere hunderttausend Tonnen im Jahr. Davon wird ein Großteil nach Europa exportiert, wo der Fisch aufgrund seines zarten, mild schmeckenden Fleisches und des niedrigen Preises beliebt ist. Als deutscher Name wird der Name der Gattung Pangasius verwendet, der die Art früher zugeordnet wurde. Das Artepitheton hypophthalmus (von gr. ὑπό ‚unter‘ und ὀφθαλμός ‚Auge‘) weist auf die tiefe Lage des Auges im Vergleich zum Maul hin.



Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

1 Merkmale

2 Vorkommen

3 Lebensweise und Fortpflanzung

4 Nutzung durch den Menschen

4.1 Nutzung als Nahrungsmittel

4.2 Aquaristik

5 Gefährdung

6 Systematik

7 Quellen

8 Einzelnachweise

9 Weblinks





Merkmale [Bearbeiten]



Jungtiere mit der typischen Streifenmusterung

Ausgewachsenes TierDer Pangasius weist den für die Haiwelse (Pangasiidae) typischen schuppenlosen, langgestreckten Körper auf. Ausgewachsene Tiere erreichen bei einer Länge von bis zu 150 Zentimetern ein Maximalgewicht von bis zu 44 Kilogramm[1]. Sie sind dunkelgrau mit hellerem Bauch und dunkelgrauen bis schwarzen Flossen. Sehr alte und große Tiere werden einheitlich grau. Als charakteristische Merkmale der Gattung Pangasianodon weist der Pangasius ein endständiges Maul (Ober- und Unterkiefer sind also gleich lang), eine Schwimmblase mit nur einem Lappen und Bauchflossen mit acht, selten neun Weichstrahlen auf. Bei ausgewachsenen Tieren ist zudem das Maul zahnlos und die Barteln am Unterkiefer fehlen. Von der anderen Art der Gattung, dem Mekong-Riesenwels, unterscheidet er sich durch die deutlich geringere Größe sowie den weniger breiten Kopf und den Bau der Kiemenreuse, welche beim Pangasius gut entwickelt ist und am ersten Bogen zwischen 15 längeren Strahlen etwa 40 sehr kurze Strahlen trägt[2][3].



Die Rückenflosse weist, wie bei vielen Welsartigen, einen stachelartigen Hartstrahl auf, dem sechs verzweigte Weichstrahlen folgen. Eine Fettflosse ist vorhanden. Die Afterflosse liegt langgestreckt am Bauch an und trägt mittig einen schwarzen Streifen, ebenso beide Lappen der Schwanzflosse. Die kleinen Bauchflossen sitzen knapp vor der Afterflosse[4].



Frisch geschlüpfte Tiere sind gelblich und fast durchsichtig mit ausgeprägten Barteln[1], während ältere Jungtiere den ausgewachsenen ähneln und einen schwarzen Streifen entlang des Seitenlinienorgans sowie einen weiteren knapp darunter aufweisen. Diese Musterung verblasst mit zunehmendem Alter[4].



Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 60.



Vorkommen [Bearbeiten]



Hinterindien mit Mekong und Chao Phraya als Verbreitungsgebiet des Pangasius, sowie Wanderungen im Mekong: Orange - März bis Mai; Dunkelgrün - Mai bis September; Rot - Oktober bis Februar; Schraffur - Laichgebiete der südlichen MekongpopulationDie Art besiedelt die großen Flussläufe des Mekong und des Chao Phraya in Thailand, Vietnam, Laos und Kambodscha. Es wird vermutet, dass das Vorkommen im Mekong durch die Wasserfälle in der laotischen Provinz Champasak in eine südliche Population in Kambodscha und Vietnam und eine nördliche Population in Laos und Thailand geteilt wird. Fänge im Gebiet der Fälle weisen allerdings auf einen gewissen Austausch zwischen den Populationen hin[5]. Genauere genetische Untersuchungen liegen nur zur südlichen Population vor, innerhalb der drei gemeinsam vorkommende, genetisch unterscheidbare Unterpopulationen vorkommen, die möglicherweise durch verschiedene Laichzeiten voneinander getrennt sind[6]. Das Laichgebiet der südlichen Mekongpopulation liegt in einem relativ kleinen Bereich im Norden Kambodschas zwischen Kratie und den Mekongfällen, das der nördlichen und das der Chao Phraya-Population sind unbekannt [5].



In Bangladesch, Singapur und auf den Philippinen existieren in Folge der Einführung zur Aquakultur eingebürgerte Bestände. Hier gilt die Art aufgrund ihrer Gefräßigkeit und der möglichen Konkurrenz zu einheimischen Fischen als ökologisch sehr problematisch[7].



Lebensweise und Fortpflanzung [Bearbeiten]

Der Pangasius ist ein tagaktiver, in Gruppen lebender Fisch. Sein Nahrungsspektrum umfasst Algen, Wasserpflanzen, Zooplankton, Weichtiere, Insekten, organische Abfälle und bei größeren Tieren auch Fische, Krustentiere und Früchte. Neben der Atmung über die Kiemen nimmt die Art auch an der Wasseroberfläche Luft auf, wobei die Schwimmblase als Atmungsorgan dient. Die Häufigkeit und Notwendigkeit dieser Luftatmung ist abhängig von der Sauerstoffkonzentration des umgebenden Wassers[8].



Im Laufe des Jahres unternehmen die Fische weite Wanderungen, die mit den wechse


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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